Liebe Leserinnen und Leser,
wir wünschen Ihnen ein friedliches und erholsames Weihnachtsfest und einen guten Rutsch.
Bis 2017!
Ihre Pflegebotschafter
Foto: Unsplash / Aaron Burden
Liebe Leserinnen und Leser,
wir wünschen Ihnen ein friedliches und erholsames Weihnachtsfest und einen guten Rutsch.
Bis 2017!
Ihre Pflegebotschafter
Foto: Unsplash / Aaron Burden
VON FARSHID AHMADI
In vielen Situationen sind pflegerische Maßnahmen sinnvoller und effizienter als Medikamente und ärztliche Interventionen. Sie sind für Patienten schonender und führen zu größerer Zufriedenheit. Außerdem greifen pflegerische Maßnahmen weniger in physiologische Prozesse im Körper ein als zum Beispiel Medikamente. Und somit gibt es weniger unerwünschte Nebenwirkungen. (mehr …)
Unsere Pflegebotschafterin Karoline Seffer arbeitet in der Palliativpflege und begleitet viele Menschen auf ihrem letzten Weg. In unserem neuen Video berichtet sie von der Erfüllung, bei der Arbeit Menschen in diesem finalen Lebensabschnitt begleiten zu dürfen – und dem herzlichen Lächeln, das man dafür erhält. Und sie hat drei Ratschläge an ihr 14-jähriges Ich.
Unsere Pflegebotschafterin Katharina Voss wollte eigentlich Hubschrauberpilotin werden. Warum sie dann aber doch in der Pflege gelandet ist, was für ihren Werdegang wichtig war und was eigentlich auf ihrer Visitenkarte steht, erzählt sie in einem kurzem Videobeitrag:
In Krankenhäusern wird rund um die Uhr gearbeitet. 24 Stunden, 365 Tage im Jahr. Auch an Feiertagen. Für die meisten Menschen hat die eigentliche Weihnachtszeit noch nicht begonnen. Im Krankenhaus sieht das anders aus. (mehr …)
Pflege erfolgt fast immer im Schichtdienst. Während ich diese Zeilen schreibe, arbeiten rund um den Globus eine unglaubliche Zahl an Pflegekräften für ihre Patienten. 365 Tage im Jahr. 24 Stunden am Tag. Bei mir auf Station übergibt gerade der Frühdienst an den Spätdienst. Es ist ein kontinuierlicher Betrieb. Eine interessante Vorstellung.
Diese Art der Arbeit will geplant werden. Es gibt eine Vielzahl an Methoden und Konzepten, wie Dienstpläne geschrieben und Schichten organisiert werden müssen. Viele „Fachmänner/-frauen“ haben ihre eigenen Empfehlungen und Überzeugungen. Weiter wird dieses Konstrukt durch gesetzliche und tarifrechtliche Regelungen eingegrenzt. Auch die Tatsache, dass viele Mitarbeiter in Teilzeit tätig sind und ihre Flexibilität Einschränkungen unterliegt, erschwert eine gute Dienstplanung. (mehr …)
VON FARSHID AHMADI
Als ich meine Ausbildung fast beendet hatte, stellte sich die Frage, wo ich danach arbeiten werde. Mir war von Anfang an klar, dass ich mich ungern „blind“ auf eine Station bewerben würde. Für frisch ausgelernte sowie für bereits erfahrene Gesundheits- und Krankenpfleger besteht die Möglichkeit, auf Stationen zu hospitieren, um sich neu zu orientieren oder sich einfach einen Eindruck zu machen, was eine tolle Sache ist. (mehr …)
VON SVENJA HORN
Die Pflege und Betreuung von Patienten ist die Kernaufgabe von Gesundheits- und Krankenpflegern. Damit aber die Behandlung der Patienten das größtmögliche Outcome erzielt, ist eine weitere wichtige Aufgabe des beruflichen Alltags die Qualitätssicherung. (mehr …)
Neulich starb ein Patient, plötzlich und für mich unerwartet in meinem Frühdienst. Fünf Tage lang hatte ich ihn betreut. Ich fragte ihn täglich nach seinem Befinden, versorgte ihn mit den verordneten Infusionen und Medikamenten. Neben den auszuführenden pflegerischen Tätigkeiten sprachen wir über Alltägliches und über seine langjährige Krankengeschichte (weitere und private Details darf ich zum Schutz des Patienten und aus datenrechtlichen Gründen nicht nennen). Im täglichen Kontakt baute sich zwischen dem Patienten und mir eine auf professioneller Ebene basierende Beziehung auf. Als Kranken- und Gesundheitspflegerin kenne ich nach kurzer Zeit die Gewohnheiten der Patienten, die ich betreue. Das gehört für mich zu meinem Beruf. (mehr …)
Wo Menschen arbeiten, passieren Fehler.
Dies ist eine Tatsache, die sicher niemand abstreiten kann.
Gleichwohl unterscheiden sich, je nach Arbeitsbereich, die Konsequenzen aus diesen Fehlern.
In Risiko-Berufen, wie zum Beispiel der Luft- und Raumfahrt, aber eben auch der Medizin, können Fehler schnell schwere Folgen haben. Natürlich kann ein Fehler auch verstimmte Patienten oder finanzielle Verluste zur Folge haben. Aber im schwerwiegendsten Fall geht es um Menschenleben, um Schicksale. (mehr …)